Zitat:
Woher die strichartige Struktur??? Lese mal meine Beiträge! Es gibt virtuelle Rhomben...
Wie Sie meinten (wenn ich Sie richtig verstanden habe?), resultiert das aus dem Sieb …
Und das wiederholt sich bei den alten Marken immer und immer wieder, auf was Sie mit der Andreaskreuzmarkierung verweisen.
Und was meinen Sie mir „virtuellen Rhomben“?
Zitat:
Die 10pf doch mit zwei unterschiedlichen Papierlaufrichtungen!?!? Wo ist hier der Michel???
Die meisten DDR-Briefmarken der Anfangszeit sind auf Papier in unterschiedlicher (gemeint nur senkrecht oder wagerecht) Laufrichtung gedruckt worden.
Wieso soll MICHEL das erwähnen, um die Sammlerschaft noch mehr zu verwirren?
Für Sie sind die ganzen Bezeichnungen in Bezug auf die W.Ulbricht-Ausgabe schon genug verwirrend!

Warum soll MICHEL erwähnen, dass es auch 14 (!) verschiedene „Versionen“ (in Verbindung mit dieser Papierlaufrichtung) von DDR-Wasserzeichen gibt?!?
Nein, sooo spezialisiert ist MICHEL auch wieder nicht, zumal das sammelt auch nicht jeder (bzw. kaum wer), geschweige man (die Sammlerschaft) tut sich meist auch nicht leicht damit…
Zitat:
Die 20pf ungestrichen und die 10pf gestrichen werden nicht erwähnt in Michel!
Erstmal Sie verwenden hier zwei unterschiedliche Marken aus zwei verschiedenen Ausgaben (eine aus dem Jahr 1957 und die andere aus dem Jahr 1958) die aber innerhalb eines Satzes keinen Unterschied aufweisen,
und zum anderem, jede Serie steht für sich. Ob Papieroberfläche, oder auch hier das Wz.3X und Wz.3Y.
Das wird nur innerhalb
einer Serie erwähnt, wenn eine Marke anderes ist als die andere. …
Gruß –
Jurek